Ablauf

 

Über einen Termin in einer vereinbarten Sprechstunde, kann ein erster Kontakt stattfinden, um die vorliegende Symptomatik genauer zu betrachten und eine Empfehlung über das weitere Vorgehen erfolgen.


Im Anschluss folgen probatorische und diagnostische Sitzungen und die Erhebung der Anamnese, damit die zugrundliegende Problematik verstanden und ein Therapieplan erstellt werden kann.  

 

Bei Psychotherapien mit Kindern werden die Eltern bzw. Bezugspersonen in den Therapieverlauf einbezogen.

Bei Jugendlichen kann der Einbezug der Eltern bzw. Bezugspersonen wegfallen.   

 

 

 

 

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 

 

Die tiefenpsychologische Psychotherapie verfolgt einen psychodynamischen Therapieansatz. Symptome werden hierbei als Bewältigungs- und Lösungsversuche von Entwicklungskrisen, traumatischen Erfahrungen, familiären und schulischen Überforderungssituationen, Beziehungsproblemen als auch innerpsychischen seelischen Konflikten verstanden.  

 

   

  

Symptome können u.a. sein:

 

-         Ängste

-       Zwänge

-       Depressionen

-       Aufmerksamkeitsstörungen und Unruhe

-       Emotionale Reaktion auf ein belastendes Ereignis (Trennung, Unfall, 

         Verlust, Mobbing, u.a.)

-       Dissoziales Verhalten (Schulverweigerung, Weglaufen, Lügen,u.a.)

-       Aggressionen und oppositionelles Verhalten

-       Schlafstörungen

-       Einnässen / Einkoten

-       Körperliche Beschwerden (ohne medizinischen Befund)